Auf einem barocken Streifzug entlang der Themse erkundet die Cellistin die unterschiedlichen Facetten der britischen Musikmetropole.
Nach Strauss geht es für die Cellistin wieder rückwärts in der Zeit: zu Vivaldi und seinen „Farben des Schattens“.
Auf ihrem neuen Album zeigt die Musikerin, dass der „Rosenkavalier“-Schöpfer nicht nur Opern, sondern auch Cello-Musik komponieren konnte.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr